Was hat Ludwig van Beethoven mit Stellwerken zu tun?
Nichts eigentlich, weil es zu seiner Zeit noch nicht mal Züge geschweige denn Eisenbahnen gab.
Aber die Stadt Bonn hat viel zu tun mit Beethoven! Die Stellwerkssimulation von Bonn Hbf wird Ihnen wie Musik in die Ohren klingen.
Es spiegelt den linksrheinischen Reisezugverkehr aus dem Jahr 1996 wieder mit seinen doppelten IC-Züge kurz hinter einander und der Zulaufstrecken mit 160 km/h, sowie den 7 Bahnübergängen.
Die Symphonie von Nahverkehrszüge kann ein Fahrdienstleiter ganz schön ins Schwitzen bringen.
Gelsenkirchen Hbf ist deshalb etwas gemütlicher. Jedoch müssen Sie in diesem Bahnhof das Gleichgewicht finden zwischen den vielen S-Bahn Zügen, IC und RB sowie einer großen Menge von Ruhrgebiet-typischen Güterzügen.
Und für die Musiker zum Vergleich:
Bonn Hbf ist allegro con brio und Gelsenkirchen Hbf ist adagio amoroso
Features:
- Multiplayer (Betriebszentrale mit mehreren Fahrdienstleiter)
- Detaillierte Nachbildung Gleisbildstellwerk Bauart Sp Dr S 60
- Nummernstellpult mit Nummereingabe und Speichereinrichtung
- Nachbildung ZNP801 Zugnummermeldeanlage
- Digitale Zugnummerfelder
Bonn Hbf:
- 7 Bahnübergänge
- 59 Weichen, 71 Signale
- 132 Gleisfreimeldeabschnitte
- 970 mögliche Fahrstrassen
- Reger Zugverkehr (Linksrheinisch)
Gelsenkirchen Hbf:
- 73 Weichen, 79 Signale
- 151 Gleisfreimeldeabschnitte
- 531 mögliche Fahrstrasse
- Gemütlicher, aber gemischter Zugverkehr
- Windows XP (inkl. SP2) oder Vista (empfohlen Windows 7)
- Pentium III / 1,2 GHz oder vergleichbar (empfohlen Pentium 4 / 2,0 GHz)
- 1,0 GB Hauptspeicher
- Grafikkarte, mit mind. 32 MB
- Soundkarte
- 300 MB freier Festplattenspeicher
- CD-Laufwerk, Tastatur und Maus
- Widescreen und Multidisplays werden unterstützt