SPIELINFOS
Entwickler: AFS-design
Format: Download PC, PC CD
Erscheinungsdatum: 06.10.2011
Dateigröße: 1 MB
Das Jagdbombergeschwader 31 „Boelcke“ wurde im Juni 1958 in Dienst gestellt und ist somit der älteste fliegende Einsatzverband der Bundeswehr. Das nach dem Kampfpiloten Oswald Boelcke benannte Geschwader ist auf dem Fliegerhorst Nörvenich (Kreis Düren) in Nordrhein-Westfalen stationiert.
Das JaBoG 31 war das erste Geschwader welches den Panavia Tornado und später den Eurofighter Typhoon eingesetzt hat. Diese beiden Flugzeugtypen befinden sich in diesem AddOn detailliert umgesetzt für Ihren Microsoft Flight Simulator FS2004 und FSX.
In unterschiedlichen Versionen und nach Originalvorbildern lackiert sind folgendete Jets enthalten:
- Eurofighter Typhoon mit den Kennungen
30+60 / 30+66 / 31+14 / 30+20 / 30+47
- Panavia Tornado mit den Kennungen
43+02 / 44+38 / 43+03 / 43+04
Zusätzlich wird eine überarbeitet Version des Fliegerhorstes Nörvenich mitgeliefert.
Weitere Features:
- Formationsflug mit den enthaltenden Flugzeugen
- Hochauflösende Texturen mit u.a. reflektierenden Flächen und Nachteffekten
- Detailliertes Außen- und Innenmodell inkl. animiertes virtuelles Cockpit
- Avionik zur Funknavigation mit Autopilot
- Umfangreiche Lichteffekte (z. B. Navigation und Landescheinwerfer)
- Zahlreiche Animationen (z. B. Radom, Einstiegsluke, Einzieh - Fahrwerk mit Federweganimation)
- Animation sämtlicher Steuerklappen (z.B. Luftbremsen und Störklappen)
- Animation der Schwenkflügel beim Tornado und der Entenflügel (Canard Wings) beim Eurofighter
- AI-Traffic Radar und Autotrimmung beim Eurofighter
- Nachbildung des Fliegerhorstes Nörvenich inkl. statischer Verkehr von Eurofighter, F-4F Phantom und Tornado
Enthaltene Cockpitanzeigen:
- Drei verschiedene AI-Traffic Radarseiten beim Eurofighter
- Zahlreiche Schalter zur Triebwerks- und Funktionssteuerung
- Drei Display (MFD) mit über 30 verschiedenen Funktionen beim Eurofighter
- Instrumentenfluganzeigen mit 2 VOR, 1 ADF Anzeige und 2 DMS
- Komplexe GPS-, Kartenmodus- und Navigationsmoduspage
- OMI Lights, Triebwerk- und Hydrauliküberwachungspages
Systemvoraussetzung- Installierte Vollversion Microsoft Flight Simulator 2004 / FSX
- Windows XP (inkl. SP3), Vista oder Windows 7
- Pentium 4 / 2,4 GHz oder vergleichbar (empfohlen Core2Duo)
- 1024 MB Hauptspeicher (empfohlen 2048 MB)
- 3D-Grafikkarte, mit 128 MB (empfohlen 256 MB)
- Soundkarte
- 1,0 GB freier Festplattenspeicher
- CD-Laufwerk, Tastatur und Maus
- DirectX-kompatible Hardware
- MS-Flight Simulator kompatibler Joystick/Flight Stick mit Coolie Hat und Schubkontrolle
- AddOn ist nicht im Startmenü als aufrufbares Programm eingetragen (FS9/FSX)
Bei sogenannten AddOns handelt es sich um Erweiterungen und Zusätze für eine Vollversion.
In diesem Fall den Microsoft Flight Simulator 2004 oder FSX.
Dieser wird grundsätzlich vorausgesetzt, um das AddOn überhaupt nutzen zu können.
Die Flugzeuge und evtl. neue Szenarien und Aufgaben werden dann aus dem Simulator heraus ausgewählt und stehen auch nur dort zur Verfügung. Dieses ist auch im Handbuch des AddOns nochmal erklärt. Ein separater Programmeintrag wird nicht benötigt, nur z. B. das Deinstallationsprg. kann über ein Programmeintrag gestartet werden.
Welches Vollversion und welche Systemvoraussetzungen benötigt werden können Sie der Packung oder den Einträgen im Bereich "Systemvorraussetzungen" auf der Produktwebseite entnehmen.
- Setup der CD/DVD startet scheinbar nicht
Problem: Nach dem Einlegen der CD/DVD startet das Setup scheinbar nicht.
Lösung: Je nach Ausstattung des PCs kann der Prozess bis zum Starten der Installation einige Zeit dauern. Das liegt zum einen daran, ob ein Virenscanner aktiv ist, zum anderen daran, dass das Betriebssystem selbst die CD/DVD zunächst scannt. Da die AddOns aus einer Vielzahl kleinerer Datein besteht, kann dieser Scan bis zu einigen Minuten dauern, in denen der PC offenbar nichts macht. Lediglich das Laufwerk selber signalisiert, dass es aktiv ist.
Warten Sie daher einfach etwas ab und unterbrechen Sie die Arbeit des Rechners nicht. Klicken Sie auch nicht mehrfach auf die Installation, weil sich diese ansonsten mehrfach versucht zu starten.
- Am Ende der Installation kommt die Fehlermeldung „Fehler bei der Installation“
Nachdem alle Daten in das Zielverzeichnis kopiert wurden, werden noch Einträge in die Windows-Registry-Datei vorgenommen und das Uninstall-Programm in das entsprechende Uninstall-Verzeichnis kopiert.
Kann dieses am Ende der Installation nicht gemacht werden, kommt diese Bildschirmmeldung.
1. Führen Sie eine Installation ab Windows 8 mit Adminrechten aus.
Hat das Setup-Programm keine Schreibrechte auf die Registrydatei, kommt es zu dieser Bildschirmmeldung
2. Wurde das Programm bereits vorher installiert, kann es sein, dass das Setup keine Rechte hat, das vom vorherigen Setup vorhandene Uninstall-Programm zu überschreiben.
Wenn ein Programm deinstalliert wird, werden alle vorhanden Daten bis auf das Uninstall-Programm entfernt, das es sich nicht selbst löschen kann.
Sie können nach der Deinstallation das Verzeichnis auch manuell löschen.
Dieses befindet sich im Zielverzeichnis des Programmes im Unterverzeichnis UNINSTALL ….
Bitte beachten Sie, dass dieses Verzeichnis nur gelöscht wird, wenn die Deinstallation bereits ausgeführt wurde. Andernfalls kann das Programm nicht mehr deinstalliert werden!
Die Daten für das Programm werden in all diesen Fällen aber in das Zielverzeichnis kopiert.
Die Einträge in die Registry sind nur notwendig, um bei einem Update oder einem Bonuspack automatisch das Zielverzeichnis des Programmes zu finden.
Außerdem werden die Verknüpfungen im Startmenü dort eingetragen.